Finanzielle Förderung vom Bund für die Sanierung der Sportplätze am Otto-Nietsch-Weg in Meldorf

Finanzielle Förderung vom Bund für die Sanierung der Sportplätze am Otto-Nietsch-Weg in Meldorf

Der für Steinburg, Dithmarschen Süd und Bad Bramstedt zuständige Bundestagsabgeordnete Mark Helfrich kann gute Nachrichten für die Region verkünden. Im Rahmen des Bundesprogramms „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ leistet der Bund einen hohen Beitrag zur Sanierung der Sportplätze am Otto-Nietsch-Weg in Meldorf. Insgesamt bezuschusst der Bund die Maßnahme mit knapp 1,8 Mio. Euro bzw. 99 % der ursprünglich in 2018 geschätzten Gesamtkosten.

„Ich freue mich sehr, dass sich der Einsatz bei den Verantwortlichen in Berlin gelohnt hat und die Gemeinde Meldorf für die Sanierung der Sportplätze eine sehr großzügige Finanzspritze vom Bund bekommt. Die drei Sportplätze am Otto-Nietsch-Weg sind nicht nur für den Turn- und Rasensportverein Meldorf e.V. mit seinen über 400 aktiven Sportlerinnen und Sportlern unverzichtbar, sondern werden auch von der Stiftung Mensch sowie der Astrid-Lindgren-Schule genutzt. Damit gewährleisten sie soziale und gesellschaftliche Teilhabe bzw. tragen zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen bei“, so Mark Helfrich.

Das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ ist Teil des Zukunftsinvestitionsprogramms der Bundesregierung und zielt auf die Behebung des Investitionsstaus bei der sozialen Infrastruktur ab. Für das Programm stehen 200 Mio. Euro zur Verfügung, von denen 4 Projekte in Schleswig-Holstein profitieren. Die Gemeinde Meldorf plant mit dem Geld vom Bund eine Komplettsanierung von zwei Sportplätzen sowie den Bau von Flutlicht- und Beregnungsanlagen.

„Sport und Freizeit sind in der heutigen Gesellschaft wichtige Standortfaktoren und leisten einen wesentlichen Beitrag zur Lebensqualität im ländlichen Raum. Nicht nur im Urlaub, sondern auch im alltäglichen Leben erwarten die Menschen ein attraktives Sport- und Freizeitangebot für sich und ihre Kinder. Sportstätten sind daher ein unverzichtbarer Bestandteil kommunaler Daseinsvorsorge“ so Helfrich abschließend.