Pressemitteilung

Große Zustimmung zum Kreistagsbeschluss zu Planungen des Grenzweges

Große Zustimmung zum Kreistagsbeschluss zu Planungen des Grenzweges

Auf Initiative der CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Michael von Abercron und Mark Helfrich haben sich betroffene Bürgermeister und Abgeordnete der Kreistage aus Pinneberg und Steinburg in der Kreisverwaltung in Itzehoe getroffen, um den Sachstand zum Ausbau des Grenzweges zu besprechen und das weitere Vorgehen abzustimmen. Dabei wurde von allen Seiten der neuerliche Beschluss des Steinburger Kreistages begrüßt, Mittel für die Planungen des lange geforderten Projektes einzustellen und die egeb (Entwicklungsgesellschaft Brunsbüttel mbH) als festen Vertragspartner einzubinden.

Mark Helfrich: „Das ist ein wichtiger Meilenstein, um das von allen Seiten geforderte Projekt jetzt auf den Weg zu bringen“. Die egeb wird dabei die zuständigen Fachbereiche in der Kreisverwaltung unterstützen, um die notwendigen Vorplanungen durchzuführen. Dafür ist es aber notwendig, die personellen Ressourcen der egeb anzupassen. Entsprechende Ausschreibungen dafür sind bereits auf den Weg gebracht worden. Der Bundestagsabgeordnete von Abercron äußerte den Wunsch, dass die betroffenen Vertreter der Kreise und Gemeinden über die neuesten Entwicklungen zu dem Projekt zeitnah informiert werden. Die Vertreterin des Kreises sagte dies zum Abschluss des Treffens ausdrücklich zu.

Michael von Abercron und Mark Helfrich unterstrichen die Notwendigkeit, dass sich die Vertreter der Vertragsparteien zum Ausbau des Grenzweges spätestens nach einem erfolgreichen Ausschreibung eines Planers bei der egeb wieder treffen sollten, um die notwendigen Aktualisierungen für eine erfolgreiche Durchführung Projekts vornehmen zu können.

Der Vorsitzende des CDU Stadtverbandes Elmshorn Nicolas Sölter hatte zuvor noch einmal deutlich gemacht, dass der Ausbau des Grenzweges eines der wichtigsten Verkehrsprojekte für die Stadt Elmshorn, aber auch für die benachbarten Gemeinden in der Region ist: „Wie sehr wie eine zweite Zufahrt zur A 23 brauchen, hat insbesondere die inzwischen abgeschlossene 1. Brückensanierung der Wittenberger Straße gezeigt!“