Berlin. Der für Steinburg, Dithmarschen Süd und Bad Bramstedt zuständige  Bundestagsabgeordnete Mark Helfrich kann gute Nachrichten für die Region verkünden. Im Rahmen des Bundesprogramms „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ leistet der Bund einen hohen Beitrag zur Sanierung der 3-Feld-Halle an der Gemeinschaftsschule Kellinghusen. Insgesamt bezuschusst der Bund die Maßnahme mit 3,1 Millionen Euro

„Ich freue mich sehr, dass sich der Einsatz bei den Verantwortlichen in Berlin gelohnt hat und die Stadt Kellinghusen, auch dank der Unterstützung meiner Kollegin Dr. Ingrid Nestle, für die Sanierung der Sporthalle eine ordentliche Finanzspritze vom Bund bekommt. Die Sporthalle spielt nicht nur eine zentrale Rolle für den Schulsport, sondern gewährleistet auch durch die angebotenen Sportkurse der Vereine die soziale und gesellschaftliche Teilhabe der Bürger“, so Mark Helfrich.

Das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ ist Teil des Zukunftsinvestitionsprogramms der Bundesregierung und zielt auf die Behebung des Investitionsstaus bei der sozialen Infrastruktur ab. Für das Programm stehen in diesem Jahr 457 Mio. Euro zur Verfügung.

Der Sanierungsbedarf der 3-Feld-Sporthalle an der Gemeinschaftsschule der Stadt Kellinghusen ist groß. Mit den Mitteln des Bundes soll der Wärmeschutz der Außenhülle verbessert, die Sanitärräume und Umkleiden saniert, die Lüftungsanlage, Heizung, Warmwasserbereitung modernisiert und erneuerbare Energien aus Photovoltaikanlagen genutzt werden. Weiterhin sind der weitere Ausbau der Barrierefreiheit sowie Maßnahmen für eine bessere Raumakustik, die Modernisierung der EDV und Veranstaltungstechnik geplant.

„Ein gutes Sport- und Freizeitangebot sind gerade im ländlichen Raum ein wichtiger Standortfaktor und leisten einen wesentlichen Beitrag zur Lebensqualität. Nicht nur im Urlaub, sondern auch im Alltag erwarten die Menschen ein attraktives Sport- und Freizeitangebot für sich und ihre Kinder. Sportstätten sind daher ein unverzichtbarer Bestandteil kommunaler Daseinsvorsorge“ so Helfrich abschließend.

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